Am 18. Januar werden wir gemeinsam nach Bern fahren um gegen den Auflauf von Miliardenkonzernchef:innen, Politiker:innen und Investor:innen, dem WEF, zu demonstrieren. Die palästinensische Bevölkerung steht seit über einem Jahr unter massivem Beschuss, wird vertrieben und gezielt ermordet. Dies erfolgt durch die Unterstützung westlicher Imperialisten, welche sich mit Waffenlieferungen, Investitionen und rassistischer medialer Propaganda aktiv am Genozid in Palästina beteiligen.
Ebenso ist die Revolution in Rojava durch die Machtübernahme der HTS mit einer verstärkten Gefahr konfrontiert. Die türkische Armee und ihre Stellvertreterarmee, die SNA, üben direkte Angriffe gegen die Bevölkerung in Rojava aus, mit dem Ziel der Zerstörung der Selbstverwaltung und der Einnahme von Gebieten.
Diese Angriffe erfolgen durch Zustimmung westlicher Imperialisten, die alles daran geben, Syrien als sicheren Staat darzustellen, um ihren Abscheibefantasien nachzukommen.
An allen imperialistischen Kriege werden von Rüstungskonzernen, Banken und Versicherungen fette Profite gemacht.
Wenn sich also die Bonzen und Regierungschef:innen treffen, um in aller Scheinheiligkeit die „Probleme in dieser Welt zu lösen“, dann entstehen dabei keine Lösungen im Interesse der Arbeiter:innenklasse.
Die Jugend spielte in der Vergangenheit immer wieder eine entscheidende Rolle im Widerstand gegen die Machenschaften der Bonzen, und beim Verbreiten einer Perspektive zur Überwindung der kapitalistischen Krisengesellschaft. Und auch heute ist es an uns diese Perspektive zu verbreiten, nach der wir für die Bedürfnisse der Menschen und nicht für einen Profit produzieren; Völker in Frieden miteinander leben und die Gesellschaft der Klassen aufgelöst ist.
Gegen Krieg und Krise - Jugend in die Offensive!
SMASH WEF!
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