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1. Mai 24 - Jugend gegen Krieg und Krise!




Am Internationalen Kampftag der Arbeiter*innenklasse, dem 1.Mai gingen wir zusammen mit Millionen Menschen weltweit auf die Strasse.

Wir, die revolutionäre Jugend, aus Bern, Zürich und Winterthur mobilisierten unter der Parole „Jugend gegen Krieg und Krise“ zu den Demonstrationen in unseren Städten, denn die Wirtschaftskrisen und die Kriege häufen sich.


Die Kosten für die imperialistischen Kriege und Spekulationen werden auf uns, die arbeitende Klasse abgewälzt. Wir zahlen mehr für Lebensmittel, die Mieten und Gesundheitskosten steigen.

Gleichzeitig nehmen die Kriege weltweit zu und werden durch imperialistische Grossmachtfantasien und Waffenlieferungen ordentlich angefeuert.

Auch die Schweizer Bourgeoisie verdient am Krieg mit. Schweizer Rüstungsunternehmen exportieren ihre Tötungsmaschinen und die Axa beispielsweise verdient sowohl an der türkischen Armee als auch an der Besatzung des Westjordanlands.


In Bern, Zürich und Winterthur gingen wir am 1. Mai zahlreich auf die Strasse um gemeinsam für eine Perspektive ohne Ausbeutung und Krieg zu kämpfen. Seite an Seite mit Arbeiter*innen auf der ganzen Welt von Istanbul bis Santiago.

Kämpfen wir auch weiterhin für eine befreite Gesellschaft, eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung! Wir wollen weder für die Kriege der Herrschenden bezahlen, noch wollen wir auf den Schlachtfeldern für sie sterben!

Organisieren wir uns als Jugend, als Klasse, schliessen wir uns zusammen denn: Jede Tag isch 1.Mai, jede Tag isch Klassekampf.


Jugend gegen Krieg und Krise!

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